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=== Debian 10 === | === Debian 10 === | ||
Diese Anleitung sollte prinzipiell auch bei neueren Debian-/Ubuntubasierten Systemen funktionieren. | Diese Anleitung sollte prinzipiell auch bei neueren Debian-/Ubuntubasierten Systemen funktionieren. | ||
Installation ... | Notwendig ist die Installation des Pakets 'vpnc' (apt, aptitude, synaptic .. whatever). | ||
Root werden: | |||
su | |||
oder | |||
sudo -i | |||
Bearbeiten der Datei '/etc/vpnc/default.conf' und <USERNAME> anpassen: | |||
# FernUni | |||
IPSec gateway 132.176.101.101 | |||
IPSec ID FU-VPN-STUD-NAT | |||
IPSec secret FU-VPN-STUD-NAT | |||
IKE Authmode psk | |||
Xauth username <USERNAME> | |||
# Dead Peer Detection, send a packet every x sec | |||
DPD idle timeout 120 | |||
Im Terminal das VPN starten (Passwortabfrage): | |||
vpnc | |||
VPN stopppen: | |||
vpnc-disconnect | |||
Wenn es funktioniert, die Datei einmal kopieren, damit ein Update diese evtl. nicht überschreibt: | |||
cp /etc/vpnc/default.conf /etc/vpnc/fernuni.conf | |||
==== Probleme ==== | |||
===== MTU ===== | |||
Es gab das Problem, dass Server im VPN pingbar, aber nicht per Browser erreichbar, waren. Hier hat eine Anpassung der MTU geholfen. Folgendes der Datei '/etc/vpnc/default.conf' ergänzen: | |||
# MTU anpassen | |||
Interface MTU 1398 | |||
Der Wert 1398 hat in dem Fall geholfen, kann aber unter Umständen nicht funktionieren. Einfach mal 1000 probieren und wenn es dann funktioniert, erhöhen bis es nicht mehr geht. Wenn ein niedriger Wert auch nicht Funktioniert, ist dies nicht das Problem. | |||
[[Kategorie:VPN]] | [[Kategorie:VPN]] |
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