Softwaretoken: Unterschied zwischen den Versionen

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Ergänzend zum Hardwaretoken können ab sofort auch Softwaretoken für den sicheren Verbindungsaufbau mit dem VPN der FernUniversität genutzt werden. Dabei wird der Zahlencode von einer App auf einem Smartphone generiert und angezeigt.
Ergänzend zum Hardwaretoken können ab sofort auch Softwaretoken für den sicheren Verbindungsaufbau mit dem VPN der FernUniversität genutzt werden.
Dazu wurde auf der Account-Seite (https://account.fernuni-hagen.de) die neue Funktion „Softwaretoken erstellen“ freigeschaltet:
 
Nach der Anmeldung mit dem Account-Namen + Kennwort und der zusätzlichen Eingabe des Generalpassworts, wird ein personalisierter QR-Code angezeigt. Dieser kann mit einer Authenticator-App, beispielsweise dem Google Authenticator, die Microsoft Authenticator-App oder FreeOTP auf dem Smartphone eingelesen werden. Diese stehen im Apple App Store und im Google Play Store kostenlos zur Verfügung.
Weitere Informationen rund um die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA), finden Sie auf der Account-Seite: https://account.fernuni-hagen.de/
Nach dem Einlesen des QR-Codes wird der aktuell gültige Zahlencode in der App angezeigt.
Der Softwaretoken ist eine Ergänzung zum Hardwaretoken und kann parallel genutzt werden.
Voraussetzung für die Nutzung eines Softwaretokens ist, dass bereits ein Hardwaretoken beantragt und aktiviert wurde.


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[[Kategorie:VPN]]
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Aktuelle Version vom 23. April 2024, 15:47 Uhr

Ergänzend zum Hardwaretoken können ab sofort auch Softwaretoken für den sicheren Verbindungsaufbau mit dem VPN der FernUniversität genutzt werden.

Weitere Informationen rund um die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA), finden Sie auf der Account-Seite: https://account.fernuni-hagen.de/