QR-Codes: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit von QR Codes im Fernstudium ist die einfache Verlinkung zu digitalem Zusatzmaterial in gedruckten Studienbriefen. Immer dann, wenn digitales Zusatzmaterial zu einem Studienbrief existiert (z.B. ein Lehrvideo, Fotos, oder allgemein eine beliebige Internetressource), kann ein QR Code den Link zu diesem Zusatzmaterial kodieren. Dadurch wird eine einfache und schnelle Verknüpfung des digitalen Materials mit dem gedruckten Studienbrief geschaffen. Studierende, die den Studienbrief lesen, können mit ihren Smartphones, Tablets oder den Webcams ihrer PCs den Code einlesen, und automatisch den zugehörigen Link aufrufen. Das geht nicht nur schneller im Vergleich zum Abtippen des Links (der URL) sondern hilft auch, Tippfehler zu vermeiden. Das digitale Zusatzmaterial und der gedruckte Studienbrief rücken dadurch näher zusammen und werten sich gegenseitig auf. Der Mehrwert entsteht dadurch vor allem auf der Seite des gedruckten Materials. Ein QR Code kann und sollte den normalen Linktext in der digitalen Version aber keinesfalls ersetzen, sondern - wie in den Beispielen oben - nur ergänzen. Denn in der digitalen Version kann und sollte ein Link wie gewohnt auch einfach angeklickt werden können. Und auch in der gedruckten Version sollte es weiterhin möglich sein, den Link einfach abzuschreiben wenn z.B. kein Lesegerät vorhanden ist, mit dem der QR Code eingescannt werden kann. Wenn also ein QR Code irgendwo abgebildet wird, sollte immer auch der zugehörige Link in lesbarer Textform präsentiert werden.
Eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit von QR Codes im Fernstudium ist die einfache Verlinkung zu digitalem Zusatzmaterial in gedruckten Studienbriefen. Immer dann, wenn digitales Zusatzmaterial zu einem Studienbrief existiert (z.B. ein Lehrvideo, Fotos, oder allgemein eine beliebige Internetressource), kann ein QR Code den Link zu diesem Zusatzmaterial kodieren. Dadurch wird eine einfache und schnelle Verknüpfung des digitalen Materials mit dem gedruckten Studienbrief geschaffen. Studierende, die den Studienbrief lesen, können mit ihren Smartphones, Tablets oder den Webcams ihrer PCs den Code einlesen, und automatisch den zugehörigen Link aufrufen. Das geht nicht nur schneller im Vergleich zum Abtippen des Links (der URL) sondern hilft auch, Tippfehler zu vermeiden. Das digitale Zusatzmaterial und der gedruckte Studienbrief rücken dadurch näher zusammen und werten sich gegenseitig auf. Der Mehrwert entsteht dadurch vor allem auf der Seite des gedruckten Materials. Ein QR Code kann und sollte den normalen Linktext in der digitalen Version aber keinesfalls ersetzen, sondern - wie in den Beispielen oben - nur ergänzen. Denn in der digitalen Version kann und sollte ein Link wie gewohnt auch einfach angeklickt werden können. Und auch in der gedruckten Version sollte es weiterhin möglich sein, den Link einfach abzuschreiben wenn z.B. kein Lesegerät vorhanden ist, mit dem der QR Code eingescannt werden kann. Wenn also ein QR Code irgendwo abgebildet wird, sollte immer auch der zugehörige Link in lesbarer Textform präsentiert werden.


== Wie können QR Codes erstellt werden? ==
== Wie können (dynamische) QR Codes erstellt werden? ==
Für die Generierung von QR Codes an der Fernuniversität wird empfohlen, den [https://e.feu.de URL Shortener der Fernuniversität (siehe https://e.feu.de)] zu verwenden. Der URL Shortener erstellt nicht nur kurze URLs für beliebige Internetlinks, sondern generiert auch passende QR Codes dazu. Die QR Codes werden direkt nach dem Erzeugen des Kurzlinks angezeigt. Und zu allen bereits erzeugten Kurzlinks können die QR Codes auch nachträglich aufgerufen werden, indem die Endung ".qr" an den bereits erstellen Kurzlink angehängt wird. Der QR Code zum oben genannten und dargestellen Beispiel https://e.feu.de/qrcode-app ist also ebenfalls abrufbar unter der Adresse https://e.feu.de/qrcode-app.qr.
Für die Generierung von QR Codes an der Fernuniversität wird empfohlen, den [https://e.feu.de URL Shortener der Fernuniversität (siehe https://e.feu.de)] zu verwenden. Der URL Shortener erstellt nicht nur kurze URLs für beliebige Internetlinks, sondern generiert auch passende QR Codes dazu. Die QR Codes werden direkt nach dem Erzeugen des Kurzlinks angezeigt. Zu allen erzeugten Kurzlinks können die QR Codes aber auch nachträglich aufgerufen werden, indem die Endung ".qr" an den Kurzlink angehängt wird. Der QR Code zum oben genannten und dargestellen Beispiel https://e.feu.de/qrcode-app ist also ebenfalls abrufbar unter der Adresse https://e.feu.de/qrcode-app.qr.<BR />
Das Erstellen eines QR Codes mit dem [https://e.feu.de URL Shortener der Fernuniversität], bringt weitere Vorteile: Damit ein bereits gedruckter QR Code dauerhaft auch dann funktioniert, wenn sich z.B. die URL im Verlauf der Zeit ändert, ist es sinnvoll die endgültige Zieladresse des QR Codes auch nachträglich noch anpassen zu können. QR Codes bei denen eine solche Anpassung möglich ist werden auch dynamische QR Codes genannt. Die von [https://e.feu.de e.feu.de] erzeugten QR Codes erfüllen dieses Kriterium automatisch. Denn während die erzeugten QR Codes dauerhaft auf einen gleichbleibenden e.feu-Kurzlink verweisen, ist die eigentliche Weiterleitungs-Adresse in der e.feu-Datenbank gespeichert und kann von einem Administrator auch nachträglich noch angepasst werden. Dass dabei automatisch im QR Code relativ kurze Links kodiert werden ist ein positiver Nebenaspekt, der die QR Codes zudem einfacher und damit schneller und fehlerfreier einlesbar macht.


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