QR-Codes: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Erstellen eines QR Codes mit dem [https://e.feu.de URL Shortener der Fernuniversität], bringt weitere Vorteile: Damit ein bereits gedruckter QR Code dauerhaft auch dann funktioniert, wenn sich z.B. die URL im Verlauf der Zeit ändert, ist es sinnvoll die endgültige Zieladresse des QR Codes auch nachträglich noch anpassen zu können. QR Codes bei denen eine solche Anpassung möglich ist werden auch dynamische QR Codes genannt. Die von [https://e.feu.de e.feu.de] erzeugten QR Codes erfüllen dieses Kriterium automatisch. Denn während die erzeugten QR Codes dauerhaft auf einen gleichbleibenden e.feu-Kurzlink verweisen, ist die eigentliche Weiterleitungs-Adresse in der e.feu-Datenbank gespeichert und kann von einem Administrator auch nachträglich noch angepasst werden. Dass dabei automatisch im QR Code relativ kurze Links kodiert werden ist ein positiver Nebenaspekt, der die QR Codes zudem einfacher und damit schneller und fehlerfreier einlesbar macht.
Das Erstellen eines QR Codes mit dem [https://e.feu.de URL Shortener der Fernuniversität], bringt weitere Vorteile: Damit ein bereits gedruckter QR Code dauerhaft auch dann funktioniert, wenn sich z.B. die URL im Verlauf der Zeit ändert, ist es sinnvoll die endgültige Zieladresse des QR Codes auch nachträglich noch anpassen zu können. QR Codes bei denen eine solche Anpassung möglich ist werden auch dynamische QR Codes genannt. Die von [https://e.feu.de e.feu.de] erzeugten QR Codes erfüllen dieses Kriterium automatisch. Denn während die erzeugten QR Codes dauerhaft auf einen gleichbleibenden e.feu-Kurzlink verweisen, ist die eigentliche Weiterleitungs-Adresse in der e.feu-Datenbank gespeichert und kann von einem Administrator auch nachträglich noch angepasst werden. Dass dabei automatisch im QR Code relativ kurze Links kodiert werden ist ein positiver Nebenaspekt, der die QR Codes zudem einfacher und damit schneller und fehlerfreier einlesbar macht.


="Dynamische QR Codes=
=Workflow zur Verwendung von QR Codes in Studienbriefen=
Bei der Verwendung von QR -Codes in Studienbriefen muss sichergestellt werden, dass die QR Code-Links dauerhaft funktionieren. Es ist zum Beispiel denkbar, dass sich nach dem Druck die URL einer Internetressource ändert. Dann muss es nachträglich eine Möglichkeit geben, die Zieladresse des QR Codes an die neue Internetadresse der Ressource anzupassen. QR Codes, für die das Ziel letzendlich austauschbar ist,


  Der folgende Workflow soll dieses Ziel gewährleisten.
==Schritt 1: Online-Material über eine geeignete URL bereit stellen==
Zunächst ist die Frage zu klären, ob der QR Code auf eine frei verfügbare Ressource im Internet verweisen soll. Oder ob auf Online-Material verlinkt werden soll, das nur einem beschränkten Personenkreis (z.B. Kursbelegerinnen und Kursbelegern) zur Verfügung steht. Wenn gewünscht ist, dass das beim Abruf des Materials auch die Kursbelegung geprüft wird, muss das Online-Material kursgebunden in der VU eingestellt werden. Die Verwendung des QR Codes ist dann nur möglich, wenn man den Kurs, auf den der QR Code verweist, auch wirklich belegt hat. Typsicherweise haben diejenigen, die den Studienbrief in der Hand halten, auch den zughörigen Kurs belegt. Verweist ein QR Code dann auf einen geschützten Bereich der VU, muss man sich zunächst mit dem Fernuni-Account einloggen, bevor die hinterlegte Ressource angezeigt wird.
Wenn die VU verwendet wird, sollte auch über die Verwendung eines Smartlinks nachgedacht werden (z.B. semesterunabhängige direkte Referenzierung von Material), siehe https://wiki.fernuni-hagen.de/helpdesk/index.php/Smartlink). Darüber kann gesteuert werden,  ob es ausreicht, dass man den Kurs irgendwann einmal belegt hat. Oder ob man ihn zu einem bestimmten Zeitpunkt belegt haben muss .
 
==Schritt 2: Wandeln der URL in einen Shortlink mit e.feu.de==
Sobald es einen eindeutigen Link zum Online-Material gibt, wandeln Sie diesen Link mit Hilfe von [https://e.feu.de e.feu.de in einen kurzen, prägnanten Link um. Geben Sie dazu im ersten Dialogfeld die URL des zu verlinkenden Materials an. Und wählen Sie im zweiten Dialogfeld einen Shortcode für den Link, der sich leicht merken lässt. <BR />
Als Shortcode schlagen wir vor, für Studienbriefe eine einheitliche Konvention zu verwenden, die sich leicht merken und reproduzieren lässt. Gleichzeitig sollte der Code aber so kurz wie möglich bleiben. Verwenden Sie zum Beispiel einleitend die Kursnummer und ergänzen Sie eine fortlaufende Nummerierung, also zum Beispiel: 12345-02 für den zweiten QR-Code des Kurses 12345. Wichtig ist vor allem, dass der Kurzname eindeutig ist und noch von niemandem verwendet wurde. Sollte dies nicht der Fall sein, erfolgt eine Fehlermeldung.
 
 
== Schritt 3: Speichern des QR Codes  ==
== Schritt 4: Verwenden des QR Codes in einem Studienbrief (oder anderen Printmaterialien) ==
Verwenden Sie die Studienbriefvorlage Ihrer Fakultät (siehe https://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/arbeitsplatz/arbeitshilfen/dvstudienbriefe.shtml) und fügen Sie die PNG-Datei des QR Codes als Grafik unmittelbar vor dem Absatz ein, in dem auf das Material verwiesen wird. Anschließend verwenden Sie die Formatvorlage "Icon", um den QR Code am äußeren Seitenrand nebem den Text zu platzieren. Vergessen Sie auch den Alternativtext für das Bild nicht (siehe Hinweise zu Bildern in der Studienbriefvorlage). Als Alternativtext eignet sich der Linktext. Und ergänzen Sie im Text in jedem Fall auch den Shortlink zu der Ressource, damit auch Leserinnen und Leser ohne Lesegerät für QR Codes den Link verwenden können, indem sie ihn einfach abtippen (oder in der digitalen Version anklicken).
Wenn Sie wollen, können Sie auch noch mit Hilfe der Icons für multimediale Ergänzungen am Rand symbolisch darstellen, um welche Art von Ressource es sich handelt (z.B. Animation, Video, Audio).
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