Eingeschränkter Internetzugang in Gefängnissen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Zugang zu den FernUni-Servern aus einer JVA erfolgt in der Regel über die elis-Plattform, die vom IbI-Institut in Berlin betrieben wird.
Der Zugang zu den FernUni-Servern aus einer JVA erfolgt über die elis-Plattform, die vom IBI-Institut in Berlin betrieben wird.


Über die [http://www.ibi.tu-berlin.de/projekte/aktuelle-projekte/4-e-learning-im-strafvollzug elis-Plattform] können ausgesuchte Webseiten und Studieninhalte der FernUniversität erreicht werden. Voraussetzung dazu ist eine formulargestützte Freischaltung (Formularantrag über elis@ibi.tu-berlin.de ).  
Über die [https://www.ibi.tu-berlin.de/projekte/259-e-learning-im-strafvollzug elis-Plattform] können die Webseiten und Studieninhalte der FernUniversität erreicht werden. Voraussetzung dazu ist die Anbindung der JVA an das elis-Netzwerk (zuständig sind die Justizverwaltungen der Länder) und eine formulargestützte Freischaltung der eingeschriebenen Studierenden (Formularantrag über elis@ibi.tu-berlin.de). Der Moodle-Zugriff ist eingeschränkt und erlaubt nur eingehende Informationen, der Zugriff auf Kontaktlisten und die Teilnahme an Chats sind gesperrt.
Die elis-Plattform beinhaltet einen Webmailer, über den inhaftierte Studierende, nach Sichtung und Freigabe durch den Anstaltspädagogen, E-Mails empfangen und versenden können.
Die elis-Plattform beinhaltet einen Webmailer, über den inhaftierte Studierende, nach Sichtung und Freigabe durch den Anstaltspädagogen, E-Mails empfangen und versenden können.


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{{kontakt}}
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[[Kategorie:Studieren_Moodle]]
[[Kategorie:Zugang_FUNet_Internet-Dienste]]
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Aktuelle Version vom 13. September 2022, 09:21 Uhr

Der Zugang zu den FernUni-Servern aus einer JVA erfolgt über die elis-Plattform, die vom IBI-Institut in Berlin betrieben wird.

Über die elis-Plattform können die Webseiten und Studieninhalte der FernUniversität erreicht werden. Voraussetzung dazu ist die Anbindung der JVA an das elis-Netzwerk (zuständig sind die Justizverwaltungen der Länder) und eine formulargestützte Freischaltung der eingeschriebenen Studierenden (Formularantrag über elis@ibi.tu-berlin.de). Der Moodle-Zugriff ist eingeschränkt und erlaubt nur eingehende Informationen, der Zugriff auf Kontaktlisten und die Teilnahme an Chats sind gesperrt. Die elis-Plattform beinhaltet einen Webmailer, über den inhaftierte Studierende, nach Sichtung und Freigabe durch den Anstaltspädagogen, E-Mails empfangen und versenden können.



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