Diskussion:Anyconnect 4 - Manuelle Installation unter Linux: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Installation wird der Dienst "/opt/cisco/anyconnect/bin/vpnagentd -execv_instance" automasch schon kurz nach dem Booten gestartet.
Nach der Installation wird der Dienst "/opt/cisco/anyconnect/bin/vpnagentd -execv_instance" automasch schon kurz nach dem Booten gestartet.
Allerdings ist die Bedienung suboptimal: Als User kann ich das GUI, /opt/cisco/anyconnect/bin/vpnui, zwar starten, aber es bleibt unsichtbar.
Allerdings ist die Bedienung suboptimal: Als User kann ich das GUI, /opt/cisco/anyconnect/bin/vpnui, zwar starten, aber es bleibt unsichtbar.
Es funktioniert erst nach "xhost +" vom User und danach "/opt/cisco/anyconnect/bin/vpnui" von root.
Es funktioniert erst nach "xhost +" vom User und danach "/opt/cisco/anyconnect/bin/vpnui" von root.  
Das ist nicht schön, sollte eigentlich nicht sein, aber diese Vorgehensweise ist auch empfehlenswert bei 3D-Onlinespielen für bessere Perfomance, z. B. mit ioquake3.
 
Allerdings bekomme ich mit dem Paket aus dem Ubuntu-Repository damit die Fehlermeldung "Limited Access: DNS Failure" und es geht nicht weiter.
Es funktioniert erst nach dem Deinstallieren, mit "aptitude purge network-manager-openconnect" und danach Installieren der Version von der FernUni, wobei man zu den Nachfragen auf "Connect anyway" klicken muss um weiter zu kommen.
Das es funktioniert sieht man dann beispielsweise auf der Seite https://www.dein-ip-check.de/, an den dem ISP FERNUNI, sowie unter https://nordvpn.com/de/what-is-my-ip/ an Internetdienstanbieter: Deutsches Forschungsnetz.
 
Das funktioniert bei mir mit KDE-Desktop:
 
Betriebssystem: Kubuntu 20.04 (Ubuntu-Installation mit dem Desktop KDE/Plasma)
KDE-Plasma-Version: 5.18.5
KDE-Frameworks-Version: 5.68.0
Qt-Version: 5.12.8
Kernel-Version: Linux 5.4.0-48-lowlatency #52-Ubuntu SMP PREEMPT Thu Sep 10 11:51:50 UTC 2020 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
Art des Betriebssystems: 64-bit
Prozessoren: 8 × Intel® Core™ i7-6700K CPU @ 4.00GHz
Speicher: 62,6 GiB Arbeitsspeicher

Version vom 28. September 2020, 10:47 Uhr

Unter Ubuntu 20.04.1 LTS gibt es das Cisco Annyconnect auch als Paket network-manager-openconnect, im Ubuntu-Repository. Nach der Installation wird der Dienst "/opt/cisco/anyconnect/bin/vpnagentd -execv_instance" automasch schon kurz nach dem Booten gestartet. Allerdings ist die Bedienung suboptimal: Als User kann ich das GUI, /opt/cisco/anyconnect/bin/vpnui, zwar starten, aber es bleibt unsichtbar. Es funktioniert erst nach "xhost +" vom User und danach "/opt/cisco/anyconnect/bin/vpnui" von root. Das ist nicht schön, sollte eigentlich nicht sein, aber diese Vorgehensweise ist auch empfehlenswert bei 3D-Onlinespielen für bessere Perfomance, z. B. mit ioquake3.

Allerdings bekomme ich mit dem Paket aus dem Ubuntu-Repository damit die Fehlermeldung "Limited Access: DNS Failure" und es geht nicht weiter. Es funktioniert erst nach dem Deinstallieren, mit "aptitude purge network-manager-openconnect" und danach Installieren der Version von der FernUni, wobei man zu den Nachfragen auf "Connect anyway" klicken muss um weiter zu kommen. Das es funktioniert sieht man dann beispielsweise auf der Seite https://www.dein-ip-check.de/, an den dem ISP FERNUNI, sowie unter https://nordvpn.com/de/what-is-my-ip/ an Internetdienstanbieter: Deutsches Forschungsnetz.

Das funktioniert bei mir mit KDE-Desktop:

Betriebssystem: Kubuntu 20.04 (Ubuntu-Installation mit dem Desktop KDE/Plasma) KDE-Plasma-Version: 5.18.5 KDE-Frameworks-Version: 5.68.0 Qt-Version: 5.12.8 Kernel-Version: Linux 5.4.0-48-lowlatency #52-Ubuntu SMP PREEMPT Thu Sep 10 11:51:50 UTC 2020 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux Art des Betriebssystems: 64-bit Prozessoren: 8 × Intel® Core™ i7-6700K CPU @ 4.00GHz Speicher: 62,6 GiB Arbeitsspeicher