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'''Nutzungsbericht einsehen:''' Der*die Meetingersteller*in hat nach dem Meeting die Möglichkeit in seinem*ihrem Zoomkonto einen Nutzungsbericht für das jeweilige Meeting einzusehen (Berichte -> Nutzung). Dieser enthält folgende Informationen: Name, Benutzer-E-Mail (nur bei in Zoom eingeloggten Personen, Beitrittszeit, Beendigungszeit, Dauer in Minuten, Gast (gibt an, ob die Person in ein Zoomkonto der Fernuni eingeloggt war oder nicht) | '''Nutzungsbericht einsehen:''' Der*die Meetingersteller*in hat nach dem Meeting die Möglichkeit in seinem*ihrem Zoomkonto einen Nutzungsbericht für das jeweilige Meeting einzusehen (Berichte -> Nutzung). Dieser enthält folgende Informationen: Name, Benutzer-E-Mail (nur bei in Zoom eingeloggten Personen, Beitrittszeit, Beendigungszeit, Dauer in Minuten, Gast (gibt an, ob die Person in ein Zoomkonto der Fernuni eingeloggt war oder nicht) | ||
=Das Proctoring/die Aufsicht während des Meetings= | =Das Proctoring/die Aufsicht während des Meetings= | ||
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'''B) Die Studierenden befinden sich während des gesamten Meetings alle im Hauptmeeting und werden nach und nach vom Host in einen Breakout Room geschoben.''' | '''B) Die Studierenden befinden sich während des gesamten Meetings alle im Hauptmeeting und werden nach und nach vom Host in einen Breakout Room geschoben.''' | ||
Wie viele Räume hier angelegt werden, hängt von der Größe der Gruppe ab und von der Anzahl der Aufsichten. Desto größer die Gruppe, desto mehr Breakout Räume sollten angelegt werden, sodass Aufsichten hier auch parallel Personen überprüfen können. Bei dieser Variante befinden sich die Studierenden im Hauptmeeting und geben Ihre Kamera frei. Eine Bildschirmfreigabe ist in diesem Szenario nicht möglich, daher werden Personen vereinzelt vom Host aus dem Hauptraum in Breakout Rooms verschoben und dort von einer Aufsicht aufgefordert, Bildschirm und Kamera freizugeben. Nachteile sind hierbei, dass nur der Host die Teilnehmenden in die Räume verschieben kann und die Studierenden hier durch die Verschiebung in den Raum vorgewarnt werden und bis zur eigentlichen Bildschirmfreigabe ein kurzes Zeitfenster haben, um eventuelle Browsertabs oder ähnliches zu schließen. | Wie viele Räume hier angelegt werden, hängt von der Größe der Gruppe ab und von der Anzahl der Aufsichten. Desto größer die Gruppe, desto mehr Breakout Räume sollten angelegt werden, sodass Aufsichten hier auch parallel Personen überprüfen können. Bei dieser Variante befinden sich die Studierenden im Hauptmeeting und geben Ihre Kamera frei. Eine Bildschirmfreigabe ist in diesem Szenario nicht möglich, daher werden Personen vereinzelt vom Host aus dem Hauptraum in Breakout Rooms verschoben und dort von einer Aufsicht aufgefordert, Bildschirm und Kamera freizugeben. Nachteile sind hierbei, dass nur der Host die Teilnehmenden in die Räume verschieben kann und die Studierenden hier durch die Verschiebung in den Raum vorgewarnt werden und bis zur eigentlichen Bildschirmfreigabe ein kurzes Zeitfenster haben, um eventuelle Browsertabs oder ähnliches zu schließen. | ||
=Proctoring mit Gruppen > 300 Personen= | =Proctoring mit Gruppen > 300 Personen= | ||
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2. Für jedes Meeting wird eine unterschiedliche Person als "alternativer Moderator" festgelegt. Dies können nur Personen sein, die selbst ein lizensiertes Zoomkonto an der Fernuni besitzen. Der alternative Moderator wird dann das ihm*ihr zugeteilte Meeting starten und dort die Host-Rolle einnehmen. Es ist wichtig, dass eine Person immer nur einem Meeting zugeordnet ist, da man mit einem Konto nicht in mehreren Meetings gleichzeitig sein kann. | 2. Für jedes Meeting wird eine unterschiedliche Person als "alternativer Moderator" festgelegt. Dies können nur Personen sein, die selbst ein lizensiertes Zoomkonto an der Fernuni besitzen. Der alternative Moderator wird dann das ihm*ihr zugeteilte Meeting starten und dort die Host-Rolle einnehmen. Es ist wichtig, dass eine Person immer nur einem Meeting zugeordnet ist, da man mit einem Konto nicht in mehreren Meetings gleichzeitig sein kann. | ||
=Kontoeinstellungen= | =Kontoeinstellungen= |
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