Audioaufnahmen

ACHTUNG: ARTIKEL BEFINDET SICH NOCH IM AUFBAU

Audioaufnahmen schaffen einen Zugang zum Lehrstoff, bei dem lediglich einer der fünf Sinne angesprochen wird. Dies ist der Vorteil und gleichzeitig der nachteil dieses Zugangs. Studierende schätzen Audioaufnahmen (auch unter dem Begriff Podcast) zum Lernen nebenbei, z.B. beim Autofahren, bei Wartezeiten, beim Bügeln. Andererseits werden sie durch diese Nebentätigkeiten auch schneller abgelenkt. Ob eine Audiolerneinheit oder ein Podcast für Sie das richtig ist, können Sie vielleicht anhand der Beispiele ihren potentiellen Einsatz ableiten.

Beispiele für den Einsatz von Audiolerneinheiten:

1. Zusammenfassung einzelner Kapitel oder Kurseinheiten des Studienbriefs 2. Erläuterung besonders hervorzuhebender Studieninhalte 3. Interviews mit Zeitzeugen, älteren Studierenden oder Alumni 4. Sprachsequenzen zum Erlernen einer Fremdsprache

Hinweis: Bieten Sie bei Bedarf Hilfen für Hörgeschädigte an.

Tipps zur Vorbereitung:

1. Ein kleines Drehbuch ist hilfreich. 2. Nutzen Sie ein qualitativ hochwertiges Headset, vermeiden Sie störende Hintergrundgeräusche und sorgen Sie allgemein für eine ungestörte Aufnahme. 3. Eine ganze Reihe freier Tonbearbeitungstools steht zur Verfügung. 4. Beachten Sie bei der Nutzung von Materialien aus Internetportalen das Urheberrecht. 5. Studierende können selbst zur Produktion angeregt werden (User Generated Content). 6. Für Mobiles Lernen gut geeignet.

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