Softwarebestellung mit dem FiBu-Portal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus helpdesk
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Softwarebestellungen werden über das FiBu-Portal der FernUniversität abgewickelt. Hier der Link: https://sap-p01.fernuni-hagen.de:8214/sap/bc/gui/sap/its/bbpsta…“)
 
K
Zeile 1: Zeile 1:
Softwarebestellungen werden über das FiBu-Portal der FernUniversität abgewickelt. Hier der Link: https://sap-p01.fernuni-hagen.de:8214/sap/bc/gui/sap/its/bbpstart .
Softwarebestellungen werden über das FiBu-Portal der FernUniversität abgewickelt. Hier der Link: https://sap-p01.fernuni-hagen.de:8214/sap/bc/gui/sap/its/bbpstart .


Software, die nicht in der Liste aufgeführt ist, bitte als Freitext-Eingabe unter '''Anforderung Beschreiben''' bestellen.
Bei der Bestellung muss der Nutzer in einem Freitext-Feld '''unbedingt die PC-Nummer angeben''', fehlt diese Angabe, so kann die Softwarebestellung nicht bearbeitet werden. Die Bestellung durchläuft den allgemeinen Genehmigungsprozess über den Haushaltsbevollmächtigten.
Bei der Bestellung muss der Nutzer in einem Freitext-Feld '''unbedingt die PC-Nummer angeben''', fehlt diese Angabe, so kann die Softwarebestellung nicht bearbeitet werden. Die Bestellung durchläuft den allgemeinen Genehmigungsprozess über den Haushaltsbevollmächtigten.



Version vom 22. Februar 2011, 07:16 Uhr

Softwarebestellungen werden über das FiBu-Portal der FernUniversität abgewickelt. Hier der Link: https://sap-p01.fernuni-hagen.de:8214/sap/bc/gui/sap/its/bbpstart .


Software, die nicht in der Liste aufgeführt ist, bitte als Freitext-Eingabe unter Anforderung Beschreiben bestellen. Bei der Bestellung muss der Nutzer in einem Freitext-Feld unbedingt die PC-Nummer angeben, fehlt diese Angabe, so kann die Softwarebestellung nicht bearbeitet werden. Die Bestellung durchläuft den allgemeinen Genehmigungsprozess über den Haushaltsbevollmächtigten.

Nach Genehmigung der Bestellung durch den Haushaltsbevollmächtigten erfolgt die Bearbeitung der Bestellung im ZMI, anschließend wird die Software über das SCCM-System freigeschaltet.