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''' | '''b) Die Studierenden befinden sich während des gesamten Meetings alle im Hauptmeeting und werden nach und nach vom Host in einen Breakout Room geschoben.''' | ||
Wie viele Räume hier angelegt werden, hängt von der Größe der Gruppe ab und von der Anzahl der Aufsichten. Desto größer die Gruppe, desto mehr Breakout Räume sollten angelegt werden, sodass Aufsichten hier auch parallel Personen überprüfen können. Bei dieser Variante befinden sich die Studierenden im Hauptmeeting und geben Ihre Kamera frei. Eine Bildschirmfreigabe ist in diesem Szenario nicht möglich, daher werden Personen vereinzelt vom Host aus dem Hauptraum in Breakout Rooms verschoben und dort von einer Aufsicht aufgefordert, Bildschirm und Kamera freizugeben. Nachteile sind hierbei, dass nur der Host die Teilnehmenden in die Räume verschieben kann und die Studierenden hier durch die Verschiebung in den Raum vorgewarnt werden und bis zur eigentlichen Bildschirmfreigabe ein kurzes Zeitfenster haben, um eventuelle Browsertabs oder ähnliches zu schließen. | Wie viele Räume hier angelegt werden, hängt von der Größe der Gruppe ab und von der Anzahl der Aufsichten. Desto größer die Gruppe, desto mehr Breakout Räume sollten angelegt werden, sodass Aufsichten hier auch parallel Personen überprüfen können. Bei dieser Variante befinden sich die Studierenden im Hauptmeeting und geben Ihre Kamera frei. Eine Bildschirmfreigabe ist in diesem Szenario nicht möglich, daher werden Personen vereinzelt vom Host aus dem Hauptraum in Breakout Rooms verschoben und dort von einer Aufsicht aufgefordert, Bildschirm und Kamera freizugeben. Nachteile sind hierbei, dass nur der Host die Teilnehmenden in die Räume verschieben kann und die Studierenden hier durch die Verschiebung in den Raum vorgewarnt werden und bis zur eigentlichen Bildschirmfreigabe ein kurzes Zeitfenster haben, um eventuelle Browsertabs oder ähnliches zu schließen. | ||
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- Teilnehmern erlauben, sich umzubenennen: diese Einstellung sollte deaktiviert werden, damit die Studierenden sich während des Meetings nicht umbenennen können. Sollte ein Studierender versehentlich mit einem falschen Namen das Meeting betreten, so soll er*sie sich an eine Aufsicht wenden, die dann den Namen ändern kann. | - Teilnehmern erlauben, sich umzubenennen: diese Einstellung sollte deaktiviert werden, damit die Studierenden sich während des Meetings nicht umbenennen können. Sollte ein Studierender versehentlich mit einem falschen Namen das Meeting betreten, so soll er*sie sich an eine Aufsicht wenden, die dann den Namen ändern kann. | ||
- Breakout Raum: sollte aktiviert sein | - Breakout Raum: sollte aktiviert sein, um eine Aufsicht und Klausurkontrolle in einem geschützten Raum durchführen zu können. | ||
- Gastteilnehmer im Meeting/Webinar identifizieren: sollte aktiviert sein, insbesondere, wenn Verfahren 1 verwendet wird. | - Gastteilnehmer im Meeting/Webinar identifizieren: sollte aktiviert sein, insbesondere, wenn Verfahren 1 verwendet wird. | ||
- Einen Link "Von Ihrem Browser teilnehmen" zeigen: sollte aktiviert/deaktiviert werden, je nachdem ob eine Teilnahme über den Browser erwünscht ist. | - Einen Link "Von Ihrem Browser teilnehmen" zeigen: sollte aktiviert/deaktiviert werden, je nachdem ob eine Teilnahme über den Browser erwünscht ist. | ||
- E-Mail-Benachrichtigung: Wenn ein anderer Moderator für ein Meeting festgelegt oder von ihm entfernt wird: diese Einstellung sollte aktiviert sein, damit alternative Moderator*innen, die Sie für ein Meeting festlegen, per E-Mail darüber informiert werden. |
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