VPN unter Linux: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese Anleitung sollte prinzipiell auch bei neueren Debian-/Ubuntubasierten Systemen funktionieren. | Diese Anleitung ''sollte'' prinzipiell auch bei neueren Debian-/Ubuntubasierten Systemen funktionieren (Stand 2020). | ||
Notwendig ist die Installation des Pakets 'vpnc' (apt, aptitude, synaptic .. whatever). | Notwendig ist die Installation des Pakets 'vpnc' (apt, aptitude, synaptic .. whatever). |
Version vom 25. Mai 2020, 14:06 Uhr
Debian 10 (Buster)
Diese Anleitung sollte prinzipiell auch bei neueren Debian-/Ubuntubasierten Systemen funktionieren (Stand 2020).
Notwendig ist die Installation des Pakets 'vpnc' (apt, aptitude, synaptic .. whatever).
Root werden:
su
oder
sudo -i
Bearbeiten der Datei '/etc/vpnc/default.conf' und <USERNAME> anpassen:
# FernUni IPSec gateway 132.176.101.101 IPSec ID FU-VPN-STUD-NAT IPSec secret FU-VPN-STUD-NAT IKE Authmode psk Xauth username <USERNAME> # Dead Peer Detection, send a packet every x sec DPD idle timeout 120
Im Terminal das VPN starten (Passwortabfrage):
vpnc
VPN stopppen:
vpnc-disconnect
Wenn es funktioniert, die Datei einmal kopieren, damit ein Update diese evtl. nicht überschreibt:
cp /etc/vpnc/default.conf /etc/vpnc/fernuni.conf
Probleme
MTU
Es gab das Problem, dass Server im VPN pingbar, aber nicht per Browser erreichbar waren. Hier hat eine Anpassung der MTU geholfen. Folgendes in der Datei '/etc/vpnc/default.conf' ergänzen:
# MTU anpassen Interface MTU 1398
Der Wert 1398 hat in dem Fall geholfen, kann aber unter Umständen nicht funktionieren. Einfach mal 1000 probieren und wenn es dann funktioniert, erhöhen bis es nicht mehr geht. Wenn ein niedriger Wert auch nicht Funktioniert, scheint es sich um ein anderes Problem zu handeln.