Kursinhalte im Virtuellen Studienplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Regel werden die einzelnen Studienbriefe als PDF-Dokumente im LVU-System hinterlegt. Es gibt aber auch eine Vielzahl anderer digitaler Formate, die bereits häufig genutzt werden: | In der Regel werden die einzelnen Studienbriefe als PDF-Dokumente im LVU-System hinterlegt. Es gibt aber auch eine Vielzahl anderer digitaler Formate, die bereits häufig genutzt werden: | ||
- Audio-Dateien im mp3-Format | |||
- Video-Dateien im mp4-Format | |||
- klassische html-Seiten, mitunter auch mit JavaScript-Elementen | |||
- diverse Bildformate | |||
Bei der Wahl und Benutzung von digitalen Formaten spielt eine wichtige Rolle, ob der Personenkreis, für den die betreffenden Inhalte gedacht sind, diese auch auf den eigenen Wiedergabegeräten wiedergeben kann. Eventuell müssen Inhalte auch in mehreren Formaten angeboten werden, damit eine ausreichend große Abdeckung technischer Wiedergabevarianten abgedeckt wird. | Bei der Wahl und Benutzung von digitalen Formaten spielt eine wichtige Rolle, ob der Personenkreis, für den die betreffenden Inhalte gedacht sind, diese auch auf den eigenen Wiedergabegeräten wiedergeben kann. Eventuell müssen Inhalte auch in mehreren Formaten angeboten werden, damit eine ausreichend große Abdeckung technischer Wiedergabevarianten abgedeckt wird. |
Version vom 5. April 2017, 11:22 Uhr
Das Virtuelle Studienplatz/LVU-System erlaubt die Veröffentlichung digitaler Inhalte über das https-Protokoll.
Die Kursinhalte können von den Kursbetreuern frei in Struktur und Aufbau gestaltet werden. Zudem können Zugriffsregeln wirksam gemacht werden, um den Kreis der Anwender oder das Zeitfenster für eine Zugriffsmöglichkeit einzugrenzen. So erhalten Studierende in der Regel frühestens zwei Wochen vor Semesterbeginn die Freigabe für den Lesezugriff auf die angebotenen Inhalte. Und die für Studierende verfügbaren Inhalte beschränken sich stets auf entweder öffentliches Material (Demokurse) oder auf Inhalte von Kursen, die sie zuvor belegt haben.
In einigen Fällen werden Kursinhalte in getakteter Form freigegeben: ähnlich dem zweiwöchigen Versandtakt für einzelne Kurseinheiten können auch die digitalen Kursinhalte mitunter nach einem ähnlichen Takt für Studierende freigeschaltet werden. Und manchmal, wenn auch seltener, können bestimmte Inhalte auch von den Kursbetreuern zu bestimmten Zeiten in den Virtuellen Studienplatz gelegt werden, z.B. wenn die Inhalte nicht bereits vor Semesterbeginn, sondern erst im Laufe des Semesters entstanden sind.
In der Regel werden die einzelnen Studienbriefe als PDF-Dokumente im LVU-System hinterlegt. Es gibt aber auch eine Vielzahl anderer digitaler Formate, die bereits häufig genutzt werden:
- Audio-Dateien im mp3-Format
- Video-Dateien im mp4-Format
- klassische html-Seiten, mitunter auch mit JavaScript-Elementen
- diverse Bildformate
Bei der Wahl und Benutzung von digitalen Formaten spielt eine wichtige Rolle, ob der Personenkreis, für den die betreffenden Inhalte gedacht sind, diese auch auf den eigenen Wiedergabegeräten wiedergeben kann. Eventuell müssen Inhalte auch in mehreren Formaten angeboten werden, damit eine ausreichend große Abdeckung technischer Wiedergabevarianten abgedeckt wird.
Außerdem muss gewährleistet sein, dass die Wiedergabe eines digitalen Inhalts nicht verfälscht oder unvollständig erfolgt. Es wäre fatal, wenn die Abbildungen wichtiger Gleichungen oder Grafiken unleserlich sind oder gar nicht angezeigt werden. Dies wird in der Regel von den Kursbetreuern geprüft und durch Wahl der richtigen Datenformate sichergestellt.