VPN unter Ubuntu: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: Ein Tipp von Friedrich Heinrichmeyer: Es kursieren sehr viele verwirrende Anleitungen, die sich meist auf ältere Softwareversionen beziehen. Oft ist aber schwer ein H...) |
(kein Unterschied)
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Version vom 17. März 2009, 09:22 Uhr
Ein Tipp von Friedrich Heinrichmeyer:
Es kursieren sehr viele verwirrende Anleitungen, die sich meist auf ältere Softwareversionen beziehen. Oft ist aber schwer ein Hinweis darauf zu "googlen", dass sich ein Problem einfach erledigt hat. Genau dieser Umstand erschien mir in diesem Zusammenhang erwähnenswert.
Es genügt unter Ubuntu-Jaunty einfach, per Packetmanager das Paket "network-manager-vpnc" zu installieren. Über den Klappmenüpunkt "VPN-Verbindungen" im Netzwerk-Applet in der Taskleiste ist es dann wirklich nicht schwer den VPN-Konfigurationsdialog zu finden, der eben auch den Knopf "Importieren" für die erstellten Cisco-Profile anbietet. Getestet habe ich es daheim mit dem Student-Split-Konfiguration, d.h mit "http://www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/zmi/produkte/fu_vpn_stud_split.pcf" von http://www.fernuni-hagen.de/zmi/helpdesk/vpn.shtml verifiziert. Man importiert die Datei und muss nur noch den Account "Riess", durch seinen eigenen ersetzten.
Man wünscht sich also den Network-Manager-VPNC unter Ubuntu und ist so optimistisch, dass man einfach die für den Original-Cisco-Client zur Verfügung gestellten Einstellungdateien verwendet.
Kubuntu ist derzeit leider nach meiner Ansicht nicht verwendbar, da das Standard-Desktop zu viele Fehler hat.
Vielleicht geht VPN aber mit Opensuse genauso einfach. Die unter http://www.fernuni-hagen.de/zmi/helpdesk/vpnclientlinux.shtml zu findende Anleitung funktioniert immer noch, ist trotzdem veraltet, weil mittlerweile unnötig kompliziert.
Anmerkung des Helpdesk-Teams: Für Ubuntu können wir leider keinen Support anbieten!