Anwendungsgründe in der Präsenzlehre: Unterschied zwischen den Versionen
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==Raumprobleme== | ==Raumprobleme== |
Aktuelle Version vom 22. September 2014, 12:32 Uhr
In Fernstudienangeboten ist ein virtuelles Klassenzimmer heute schon nahezu selbstverständlich. Wann ist es auch sinnvoll, das virtuelle Klassenzimmer in der grundständigen Lehre einzusetzen? Hier werden einige Gründe gesammelt:
Ortsprobleme
- Studierende im Auslandssemester, die an der Heimatuni gleichzeitig Kurse belegen möchten
- ausländische Studierende, die Module belegen möchten
- Studierende während einer auswärtig durchgeführten Masterarbeit betreuen
- Lehrende auf Dienstreise, im Forschungsfreisemester o.Ä. die trotzdem Studierende betreuen oder Vorlesungen/Seminar halten möchten
Zeitprobleme
- Studienplanpassung bei fakultätsübergreifenden Angeboten
- Lange Anfahrtswege zu Konsultationen (in großen Städten oder Ballungsräumen)
- Vereinbarkeit mit Familienpflichten
- Vereinbarkeit mit notwendigen Nebentätigkeitsverpflichtungen
- Ausnutzung von Randzeiten, wenn Seminarzeiten tagsüber nicht ausreichen
Raumprobleme
- keine Räume verfügbar
- Räume zu klein
- Zu wenig PC-Übungsräume, bzw. Räume mit der für die Veranstaltung notwendigen aktuellen technischen Ausstattung
- Softwareinstallationen (z.B. Freeware) sind evtl. nur auf Studierenden-Rechnern möglich, aber "aus Sicherheitsgründen" nicht im PC-Übungsraum an einer Hochschule.
Universitätsübergreifende Angebote
- national und international
- Vorbereitung auf Studierendenaustausch, frühzeitige Kontaktaufnahme
Experten zuschalten
- Einsparung von Zeit und Reisekosten
- Vergrößerung der möglichen Expertengruppe
Inhalt
- Medienkompetenz vermitteln
- Medien als Studieninhalt